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Artikel - Wirtschaftspolitik

Wirtschaftspolitische Forschung und Analyse

Einleitung

Evidenzbasierte Wirtschaftspolitik

Eine moderne Wirtschaftspolitik basiert nicht auf ?Bauchgefühlen und Glaubenss?tzen“, sondern stützt sich auf Fakten, Daten und empirische Erkenntnisse. Fortschritte in der empirischen Wirtschaftsforschung, immer gr??ere Datenmengen sowie das breite wissenschaftliche Instrumentarium der empirischen Wirkungsanalyse liefern hierzu weitreichende M?glichkeiten. Erst das Wissen über die tieferen wirtschaftlichen Zusammenh?nge versetzt die Wirtschaftspolitik in die Lage, Wirkungszusammenh?nge und Entwicklungen zu erkennen, Ma?nahmen zur Erreichung bestimmter Ziele zu formulieren und effektiv zu implementieren. Evidenzbasierte Wirtschaftspolitik erm?glicht daher eine problemorientierte Diskussion auf Basis wissenschaftlicher Fakten und Erkenntnisse. Sie liefert die Informationsbasis für eine Abw?gung zwischen alternativen L?sungsans?tzen.

Empirie ersetzt jedoch keinen wirtschaftspolitischen Kompass. Die Verfügbarkeit und Aktualit?t von Daten hat Grenzen – Sie ist mit Kosten verbunden und ermittelte Korrelationen sind nicht immer kausal. Daher braucht es für jede wirtschaftspolitische Entscheidung sowohl eine zeitgem??e Orientierung an ordnungspolitischen Grunds?tzen als auch eine Fundierung anhand der empirischen Evidenz. Dies ist unser Anspruch an eine moderne evidenzbasierte Wirtschaftspolitik.

Institutionelle F?rderung der Leibniz-Wirtschaftsinstitute

Das BMWK f?rdert gemeinsam mit den Bundesl?ndern neun Einrichtungen der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V. (Leibniz-Gemeinschaft): Acht wirtschaftswissenschaftliche Einrichtungen (DIW, ifo, IfW, IWH, LIF-SAFE, RWI, ZBW, ZEW) und das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG), das im Bereich Erschlie?ung, Nutzung und Schutz der Geosph?re forscht. Ziel der F?rderung ist es, der Wirtschaftspolitik sowie der ?ffentlichkeit exzellente und aktuelle Forschungs-, Beratungs-, Informations- und Serviceleistungen zur Verfügung zu stellen und dem ?ffentlichen wirtschaftspolitischen Diskurs eine sachliche und fundierte Grundlage zu geben. Moderne und praxisorientierte Wirtschaftsforschung tr?gt wesentlich zur L?sung zentraler wirtschaftlicher, sozialer und ?kologischer Zukunftsfragen bei.

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW Berlin

Mohrenstra?e 58
10117 Berlin
Telefon: 030 / 89789-0
Fax: 030 / 89789-200
Internet: www.diw.de
E-Mail: webredaktion@diw.de

Das DIW Berlin forscht an der Schnittstelle von Grundlagenforschung und anwendungsbezogener Forschung über wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenh?nge. Forschungsbasiert ber?t es Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die wichtigsten Forschungsfelder des DIW sind: Gesamtwirtschaftliche Analyse und Weltwirtschaft, Nachhaltigkeit, Industrie?konomie und ?ffentliche Finanzen und Lebenslagen. Das Institut beherbergt auch die forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung "Sozio-oekonomisches Panel" (SOEP), das Mikrodaten für die sozial-, verhaltens- und wirtschaftswissenschaftliche Grundlagenforschung bereitstellt.

ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universit?t München e. V.

Poschingerstr. 5
81679 München
Telefon: 089 / 9224-0
Fax: 089 / 985369
Internet: www.cesifo-group.de
E-Mail: ifo@ifo.de

Das ifo Institut in München ist insbesondere auf die angewandte empirische Wirtschaftsforschung fokussiert. Hierfür erhebt es Wirtschaftsdaten, auch mit Hilfe wissenschaftlich basierter Unternehmensbefragungen, und wertet diese im Rahmen seiner Forschung aus. Dabei kooperiert es eng mit dem Center for Economic Studies (CES) der Ludwig-Maximilians-Universit?t München. Das ifo Institut setzt seine Datenbasis mit unterschiedlichen Schwerpunkten insbesondere für die Analyse der praktischen Wirtschaftspolitik ein. Zu seinen bekanntesten Serviceprodukten z?hlt der ifo Gesch?ftsklimaindex.

Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW)

Kiellinie 66
24105 Kiel
Telefon: (0431) 8814-1
Fax: (0431) 85853
Internet: www.ifw-kiel.de
E-Mail: info@ifw-kiel.de

Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel ist auf die Erforschung innovativer L?sungsans?tze für gesellschaftlich dr?ngende Probleme der Weltwirtschaft ausgerichtet. Schwerpunkte sind: Internationale Wirtschaft und Wirtschaftspolitik, wirtschaftspolitische Ma?nahmen für nachhaltige Entwicklung sowie makro?konomische Aktivit?t und Politik. Auf der Grundlage seiner Forschungsarbeiten leistet das IfW insbesondere Beitr?ge zur Diskussion und wirtschaftspolitischen Beratung zu globalen Fragestellungen, auch im Kontext von G20-Aktivit?ten.

Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, IWH

Kleine M?rkerstra?e 8
06108 Halle (Saale)
Telefon: 0345 / 7753-60
Fax: 0345 / 7753-820
Internet: www.iwh-halle.de
E-Mail: presse@iwh-halle.de

Das IWH in Halle/Saale forscht insbesondere in den Bereichen Makro?konomik, Finanzm?rkte sowie Strukturwandel und Produktivit?t. Sein Forschungsprofil ist auf wirtschaftliche Aufholprozesse und die ?konomische Integration in Europa ausgerichtet. Ein besonderer Schwerpunkt ist die evidenzbasierte Politikberatung mit dem Ziel, die wissenschaftlichen Grundlagen für die kausale Analyse wirtschaftspolitischer Ma?nahmen zu verbessern.

Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE

Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE
Theodor-W.-Adorno-Platz 3
60323 Frankfurt am Main
Tel: +49 69 798 30080
Fax: +49 69 798 30077
Internet: https://safe-frankfurt.de/home.html
E-Mail: info@safe-frankfurt.de

Das Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE (?Sustainable Architecture for Finance in Europe“) untersucht die Struktur und Funktionsweise des Finanzsystems aus wirtschafts-, rechts- und gesellschaftswissenschaftlicher Perspektive. Durch seine Forschung und unabh?ngige Politikberatung leistet es einen Beitrag zur St?rkung eines nachhaltig aufgestellten und krisensicheren Finanzwesens, das Innovationen f?rdert und den individuellen Bedürfnissen von Wirtschaft und Bürgern dient.

RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung

Hohenzollernstra?e 1-3
45128 Essen
Telefon: 0201 / 8149-0
Fax: 0201 / 8149-200
Internet: www.rwi-essen.de
E-Mail: rwi@rwi-essen.de

Das RWI in Essen verfolgt das Ziel, mit seiner Forschung wissenschaftliche Grundlagen für wirtschaftspolitische Entscheidungen zu schaffen. Das? Spektrum umfasst fünf Kompetenzbereiche: Im Bereich ?Arbeitsm?rkte, Bildung, Bev?lkerung“ sowie ?Gesundheit“ steht die individuelle Prosperit?t im Vordergrund. Unternehmen und M?rkte werden in den Kompetenzbereichen ?Unternehmen und Innovation“ sowie ?Umwelt und Ressourcen“ untersucht. Der Kompetenzbereich ?Wachstum, Konjunktur, ?ffentliche Finanzen“ analysiert wiederum gesamtwirtschaftliche Fragestellungen.

Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW)

Standort KielStandort Hamburg
Düsternbrooker Weg 120
24105 Kiel
Telefon: 0431 / 8814-555
Telefax: 0431 / 8814-520
Internet: www.zbw.eu
E-Mail: info@zbw.eu
Neuer Jungfernstieg 21
20354 Hamburg
T: +49-40-42834-219
F: +49-40-42834-450
Internet: www.zbw.eu
E-Mail: info@zbw.eu

Die ZBW in Kiel und Hamburg ist die weltweit gr??te wirtschaftswissenschaftliche Fachbibliothek und Teil der Leibniz-Gemeinschaft. Sie sammelt und erschlie?t die weltweit erscheinende wirtschaftswissenschaftliche Fachliteratur. Als Informationsinfrastruktureinrichtung bietet sie Serviceleistungen für die wirtschaftswissenschaftliche Forschung, die Wirtschaft und die interessierte ?ffentlichkeit an. In begrenztem Umfang ist sie auch in der angewandten Forschung insbesondere im Bereich der Informationswissenschaften aktiv. Zudem gibt die ZBW die beiden wirtschaftspolitischen Zeitschriften Wirtschaftsdienst und Intereconomics heraus.

Zentrum für Europ?ische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW) Mannheim

L7 1,
68161 Mannheim
Telefon: 0621 / 1235-01
Fax: 0621 / 1235-255
Internet: www.zew.de
E-Mail: info@zew.de

Das ZEW in Mannheim verfolgt als übergreifenden Forschungsleitgedanken die ?konomische Analyse funktionstüchtiger M?rkte und Institutionen in Europa. Die inhaltlichen Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Wettbewerb und Regulierung. Methodisch basiert die Forschung des ZEW insbesondere auf mikro?konomischen und mikro?konometrischen Ans?tzen. Die dafür notwendigen Datengrundlagen werden teilweise im Institut aufgebaut und weiterentwickelt.

Arbeiter in einem Unternehmen zu den Schwerpunkten der Wirtschaftspolitik

© Getty Images/Daniel Ingold

Wissenschaftliche Beratung

Beratung durch Wissenschaft und Sachverst?ndige

Neben den zahlreichen wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstituten wird das BMWK durch einen eigenen Wissenschaftlichen Beirat unterstützt. Die Wirtschafts- und Rechtswissenschaftler werden auf Vorschlag des Beirats vom Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz berufen und unterstützen das Haus durch ihre unabh?ngigen Expertisen. Die 39 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tagen fünf Mal im Jahr, beraten sich zu selbstgew?hlten Themen und ver?ffentlichen ihre Ergebnisse anschlie?end in Form von Gutachten.

Die ?Wirtschaftsweisen“: Analyse der Wirtschaftspolitik

Weiterhin legt der Sachverst?ndigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) der Bundesregierung einmal pro Jahr im Rahmen seines Jahresgutachtens eine Analyse der Wirtschaftspolitik vor. Die Bundesregierung reagiert auf das Jahresgutachten mit dem Jahreswirtschaftsbericht. Zudem erstellt der Sachverst?ndigenrat anlassbezogen im Auftrag der Bundesregierung Sondergutachten zu bestimmten Themen. So legte er im Frühjahr 2020 ein Sondergutachten mit dem Titel ?Die gesamtwirtschaftliche Lage angesichts der Corona-Pandemie“ vor.

Forschungsgutachten

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat den Anspruch, wirtschaftspolitische Entscheidungen auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zu treffen. Daher werden Forschungs-, Evaluierungs- und Sachverst?ndigenauftr?ge vergeben, die der Unterstützung der Fachreferate bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben dienen. Die Anzahl der j?hrlich vergebenen Auftr?ge unterliegt erheblichen Schwankungen. Im Jahr 2021 wurden 51 Forschungs- und Evaluierungsauftr?ge vergeben. Im Forschungstitel standen 2021 Mittel in H?he von rund 7,6 Mio.€ zur Verfügung. Darüber hinaus werden Forschungsauftr?ge auch aus Fachtiteln der anderen Abteilungen finanziert.

Strategische Vorausschau

Strategischer Vorausschauprozess

Disruptive technologische Entwicklungen, zum Beispiel durch die Digitalisierung, ver?ndern unsere Wirtschaft und Gesellschaft von Grund auf. Dies stellt eine evidenzbasierte Wirtschaftspolitik vor besondere Herausforderungen, da sich zukünftige Entwicklungen aufgrund der Geschwindigkeit und Tragweite solcher Umbrüche nur schwer auf Basis vergangener Entwicklungen absch?tzen lassen. Automatisierung, Sharing Economy oder digitale Plattformen sind nur einige Bereiche, die bereits heute für Unternehmen und Kunden gleicherma?en neue M?glichkeiten er?ffnen und Herausforderungen darstellen. Viele Anwendungsm?glichkeiten von neuen Technologien sind derzeit jedoch noch kaum absehbar, beispielsweise von Künstlicher Intelligenz, Industrie 4.0, Quantencomputern oder Blockchain.

Um dennoch m?gliche langfristige Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft frühzeitig zu erkennen, setzt das BMWK auch neuartige, qualitative Analyseinstrumente ein. Mit dem zweij?hrigen Strategischen Vorausschauprozess (?Strategic Foresight“) k?nnen etwa m?gliche Szenarien der wirtschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung anhand ausgew?hlter Schlüsseltechnologien für einen Zeithorizont von zehn bis 15 Jahren aufgezeigt und wirtschaftspolitische Empfehlungen abgeleitet werden.

Am 18. Juni 2021 wurden die Ergebnisse des Prozesses in einer virtuellen Abschlussveranstaltung unter dem Titel ?Soziale Marktwirtschaft in der digitalen Zukunft - Foresight-Konferenz des BMWi“ der ?ffentlichkeit vorgestellt und mit namhaften Expertinnen und Experten diskutiert. Dabei waren u.a. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (Er?ffnung), Prof. Dr. Justus Haucap (Direktor des Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE)), Christian Lipicki (Leiter des Grundsatzreferates für Digitalpolitik im BMWi), Christine Mohn (Trendanalystin bei DB Systel GmbH), Dr. Holger Niermann (Referatsleiter "Wirtschaftspolitische Grundsatzfragen, Wirtschaftsentwicklung, Sonderaufgaben", Bundeskanzleramt), Nadine Sch?n (MdB, Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabsch?tzung), Dr. Philipp Steinberg (Abteilungsleiter ?Wirtschaftspolitik“, BMWK).

Farbige Darstellung eines Bauteils in einem Laptop

© Getty Images/TEK IMAGE/SCIENCE PHOTO LIBRARY

Ein Blick in die Zukunft

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Global Forum on Productivity

OECD Global Forum on Productivity

Arbeitsproduktivit?t in ausgew?hlten OECD L?ndern Bild vergr??ern

Arbeitsproduktivit?t in ausgew?hlten OECD L?ndern

© OECD Productivity Statistics

Das Produktivit?tswachstum ist trotz rapidem technologischen Wandel und fortschreitender Digitalisierung in vielen Industriel?ndern deutlich zurückgegangen, auch in Deutschland. Dieses ?Produktivit?tsparadox“ hat unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und politischen Akteuren viele Debatten hervorgerufen, denn das Produktivit?tswachstum ist eine treibende Kraft für Wirtschaftswachstum, steigende Lebensstandards und Wohlstand für zukünftige Generationen. Zudem reflektiert das Produktivit?tswachstum die Effizienz, mit der Produktionsfaktoren zur Herstellung von Waren und Dienstleistungen eingesetzt werden. Hier spielen nicht zuletzt Innovationen, fortschrittliche Unternehmensmodelle und Humankapitalentwicklung eine wichtige Rolle.

Vor diesem Hintergrund bringt das OECD Global Forum on Productivity (GFP) politische und wissenschaftliche Akteure zusammen, um einen internationalen Austausch zu Reformans?tzen zur Steigerung des Produktivit?tswachstums zu erm?glichen. Neben regelm??igen Veranstaltungen und Seminaren ver?ffentlicht das GFP regelm??ig Studien, beispielsweise zur Rolle des Menschen bei der Unternehmensproduktivit?tsentwicklung oder zu Industriekonzentration in Nordamerika und Europa. Das BMWK ist seit seiner Gründung im Jahr 2015 aktives Mitglied des GFP.

Am 08. Dezember 2020 richtete das BMWi gemeinsam mit der OECD die Online-Jahreskonferenz des OECD Global Forum on Productivity 2020 zum Thema ?Market Dynamics, Competition and the Role of Industrial Policy in the Context of the COVID-19 Crisis" aus. Im Vorfeld fand eine dreiteilige Webinar-Serie statt. Die Konferenz wurde von Elisabeth Winkelmeier-Becker (Parlamentarische Staatssekret?rin, BMWi) und Angel Gurría (OECD-Generalsekret?r) er?ffnet und renommierte ?konominnen und ?konomen wie Philippe Aghion (College de France), Ufuk Akcigit (University of Chicago), Thomas Philippon (NYU Stern), Diane Coyle (University of Cambridge), Cristina Caffarra (Charles River Associates), Jason Furman (Harvard), Chad Bown (Peterson Institute), Jean Pisani-Ferry (Sciences Po) trugen zu den Veranstaltungen bei. Videoaufnahmen und Pr?sentationen finden Sie hier.

Diskussionspapiere

Diskussionspapierreihe

Regelm??ig erstellen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Fachabteilungen des BMWK Analysen und Studien zu verschiedenen wirtschaftspolitischen Fragestellungen. Als wissenschaftlichen Beitrag zur politischen Debatte und zur Meinungsbildung werden an dieser Stelle ausgew?hlte Analysen und Studien allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung gestellt.

Die hier ver?ffentlichten Diskussionspapiere spiegeln nicht notwendigerweise die Auffassung des BMWK, seiner Leitung oder seiner Mitarbeiter wider.

Abstrakte Darstellung einer Platine
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