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Artikel - Innovationspolitik

Innovationspolitik

Einleitung

Innovationen und neue Technologien ver?ndern die Welt und das Leben jeder und jedes Einzelnen. Vieles, was gestern noch Zukunftsvision war, geh?rt heute zum Alltag und kann morgen schon überholt sein. Deshalb ist es unerl?sslich, in Forschung, Innovationen und die Ausbildung von Fachkr?ften zu investieren, um Unternehmen wettbewerbsf?hig zu machen und ein langfristiges wirtschaftliches Wachstum, Wohlstand und neue Arbeitspl?tze zu schaffen.

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Das BMWK will die Innovationskraft in Deutschland durch innovationsfreundliche Rahmenbedingungen und marktorientierte F?rderprogramme unterstützen. Ziel ist es, den Mittelstand bei Innovationen und Digitalisierung weiter nach vorne zu bringen, Begeisterung für technische und naturwissenschaftliche Berufe zu wecken und den qualifizierten Nachwuchs von morgen zu sichern.

Deutschland soll seine führende Stellung unter den Innovationsnationen nicht nur halten, sondern ausbauen, und in den entscheidenden Zukunftstechnologiefeldern und Querschnittstechnologien auch morgen zur Weltspitze z?hlen. Um dieses Ziel zu erreichen, f?rdert das BMWK im Rahmen verschiedener Programme themen- und technologieoffen die Innovationst?tigkeit von kleinen und mittelst?ndischen Unternehmen. über diese Programme wird dem Deutschen Bundestag regelm??ig ein Bericht abgelegt, der dazu dient, die Wirksamkeit der Programme abzubilden. Die Innovationspolitik stützt sich auf den Grundsatz ?Von der Idee zum Markterfolg“. Den Fortschrittsbericht für das Jahr 2021 finden Sie hier?(PDF, 679 KB).

Um die Attraktivit?t des Forschungs- und Innovationsstandorts Deutschland noch weiter zu erh?hen, wurde mit dem Gesetz zur steuerlichen F?rderung von Forschung und Entwicklung (Forschungszulagengesetz - FZulG) vom 14. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2763) die steuerliche Forschungs- und Entwicklungsf?rderung zum 1. Januar 2020 eingeführt.

Beim Forschungszulagengesetz handelt es sich um ein eigenst?ndiges steuerliches Nebengesetz zum Einkommensteuer- und K?rperschaftsteuergesetz, mit dem die privatwirtschaftliche Forschung und Entwicklung gef?rdert wird. F?rderf?hig sind Vorhaben im Bereich der Grundlagenforschung, der industriellen Forschung und der experimentellen Entwicklung. Die Zulage kann von allen in Deutschland steuerpflichtigen Unternehmen beantragt werden; es gibt keine Begrenzung auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Einzelheiten zum Antragsverfahren k?nnen unter anderem der Webseite der Bescheinigungsstelle Forschungszulage entnommen werden. Mit dem zweiten Corona-Steuerhilfegesetz vom 29. Juni 2020 (BGBl vom 30. Juni 2020; Teil I Nr. 31) wurde der Bemessungsgrundlagenh?chstbetrag für die steuerliche Forschungszulage für den Zeitraum vom 1. Juli 2020 bis zum 30. Juni 2026 von zwei Millionen Euro auf vier Millionen Euro pro Jahr angehoben.

Vier Zahlen zum Innovationsgeschehen in Deutschland

75,2
Symbolicon für Münzen

Milliarden Euro
investierten Unternehmen Deutschlands 2021 in interne Forschung und Entwicklung

170,5
Symbolicon für Geldscheine

Milliarden Euro
gaben Unternehmen insgesamt für Innovationen in Produkte, Dienstleistungen und Prozesse aus

3,13
Symbolicon für Tortendiagramm

Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts
floss 2021 in Forschung und Entwicklung

183,7
Symbolicon für Unternehmen in Deutschland

Tausend Unternehmen in Deutschland
bringen kontinuierlich Innovationen hervor

Technologieland Deutschland

Hightech made in Germany

Deutschland ist traditionell ein Land der Technik und Innovation. Hierzulande betreiben rund 38.900 Unternehmen kontinuierlich Forschung und Entwicklung, 183.700 Unternehmen bringen dabei regelm??ig Innovationen in Form von Produkten, Dienstleistungen oder von neuen Prozessen hervor.

Diese Unternehmen bilden die Basis für ein gutes Innovationsklima. Laut dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft investierten Unternehmen in Deutschland im Jahr 2021 einen Betrag von rund 75,2 Milliarden Euro in ihre Forschung und in die Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen. Die gesamten Innovationsausgaben belaufen sich auf etwa 170,5 Milliarden Euro.

Deutsche Unternehmen stellen weltweit stark nachgefragte Technologieprodukte her. Am Standort Deutschland sind überdurchschnittlich viele sogenannte "Hidden Champions" t?tig. Das sind in der Regel mittelst?ndisch gepr?gte Unternehmen in Familienhand, die mit ihren Produkten und Dienstleistungen – wenn auch h?ufig in Nischen – Weltmarktführer sind. Ihre Erfolge beruhen auf einer langfristigen Firmenstrategie, einer hohen Eigenkapitalausstattung und einer hochqualifizierten Belegschaft.

Exzellente Forschungsinfrastruktur

Die Unternehmen k?nnen auf das Know-how zahlreicher international anerkannter Forschungseinrichtungen wie die Max-Planck-Gesellschaft, die Fraunhofer-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren, die Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz oder die Ressortforschungseinrichtungen (BAM, PTB) sowie auf Hoch- und Fachhochschulen zurückgreifen.

Dank der starken Marktstellung deutscher Unternehmen belegt Deutschland in den aktuellen Innovationsrankings stets eine führende Position, meist hinter der Schweiz und den skandinavischen L?ndern, aber vor allen anderen wichtigen Wirtschaftsnationen. Asiatische L?nder, insbesondere China und Südkorea, holen jedoch stark auf. Deshalb muss sich die deutsche Wirtschaft auch im Technologiesektor auf eine weltweit steigende Konkurrenz einstellen.

Politik für mehr Innovationskraft

Zum einen bietet das BMWK eine ganze Reihe von F?rderm?glichkeiten für den innovativen Mittelstand. Unter der überschrift "Von der Idee zum Markterfolg" werden die Programme strukturiert, gebündelt und übersichtlich gestaltet. Die Ma?nahmen adressieren die gesamte Innovationskette – von der kreativen Idee bis zur Umsetzung in neue Produkte und Dienstleistungen. Wichtig ist dabei vor allem der Technologietransfer aus der Forschung in die Wirtschaft. Darüber hinaus f?rdert das BMWK spezifische Forschungs- und Technologievorhaben aller Unternehmen, meist in Kooperation mit Forschungseinrichtungen in verschiedenen Technologiebereichen wie zum Beispiel: Energie-, Informations- und Kommunikationstechnologien, maritime Wirtschaft, Mobilit?t sowie Luft- und Raumfahrt.

Daneben treibt das BMWK die weitere Verbesserung der Rahmenbedingungen für Forschung und Innovation voran. Hierzu geh?ren insbesondere

Die Forschungs- und innovationspolitischen Ma?nahmen des BMWK sind und werden eingebettet in die Forschungs-, Technologie- und Innovationsma?nahmen der Bundesregierung. Die Bundesregierung richtet ihre Forschungs- und Innovationspolitik neu aus. Mit einer ?Zukunftsstrategie Forschung und Innovation“ will sie mehr Fortschritt wagen, um die Innovationskraft Deutschlands zu st?rken und die technologische Souver?nit?t Europas zu sichern. Die Ma?nahmen des BMWK zielen vor allem auf die St?rkung der Innovationskraft mittelst?ndischer Unternehmen und Gründer.

Transferinitiative

Mehr Ideen - mehr Erfolge

In der letzten Legislaturperiode wurde die Transferinitiative des BMWK ins Leben gerufen, um - aufbauend auf dem F?rderkonzept ?Von der Idee zum Markterfolg“ - die Umsetzung von Ideen in marktf?hige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zu unterstützen. Zusammen mit den Innovationsakteuren wurde geprüft, welche Ma?nahmen bereits funktionieren und wo Verbesserungen n?tig sind.?

Hand vor einem virtuellen Hintergrund für Transferinitiative; Quelle: stock.adobe.com/greenbutterfly

© stock.adobe.com/greenbutterfly

Transferinitiative: Mehr Ideen - mehr Erfolge

Zum Artikel

Innovationsf?rderung und Beratung

F?rderung von Start-ups und KMU

Innovationen sichern die Wettbewerbsf?higkeit des deutschen Mittelstandes. Um diese zu steigern und Entwicklungspotentiale zu wecken, unterstützt das BMWK gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU), indem es Besuche auf internationalen Leitmessen in Deutschland unterstützt, Forschung und Entwicklung sowie Innovationsberatung f?rdert und Kooperationen mit der Wissenschaft erleichtert.

F?rderung der Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen in Deutschland (Young Innovators)

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) erm?glicht mit dem "Programm zur F?rderung der Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen in Deutschland (Young Innovators)" deutschen Unternehmen zu günstigen Bedingungen die Teilnahme an internationalen Leitmessen in Deutschland, um diese bestm?glich bei der Vermarktung von innovativen Produkten – auch an ausl?ndische Interessentinnen und Interessenten – zu unterstützen.

Darüber hinaus bietet das BMWK mit dem ?Auslandsmesseprogramm (AMP)“ Unternehmen die M?glichkeit, ?zu günstigen Bedingungen an Messen im Ausland teilzunehmen und auf Gemeinschaftsst?nden unter der Dachmarke ?Made in Germany“ die hochwertigen Produkte aus Deutschland auch dort ausgezeichnet zu pr?sentieren. Mehr erfahren.

Weitere Instrumente zur F?rderung innovativer Start-ups

Mit dem breiten Finanzierungsinstrumentarium für Start-ups wird dazu beigetragen, den Innovationsstandort Deutschland weiter zu st?rken. Hierfür stehen beispielsweise der High-Tech Gründerfonds (HTGF) oder der Zukunftsfonds, aber auch eine Reihe weiterer Ma?nahmen zur Verfügung.

Weitere Informationen zu einzelnen Finanzierungsprogrammen sind hier zu finden:
http://www.nakedclub.net/von-der-idee-zum-markterfolg-2021.pdf
http://www.nakedclub.net/wagniskapital-und-gruendungen.html
http://www.nakedclub.net/zukunftsfonds

Forschung und Innovation in KMU f?rdern

Das BMWK bietet den KMU Zuschüsse und Zinsvergünstigungen, damit sie Forschungs- und Innovationsprojekte leichter finanzieren k?nnen. Dabei wird die Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen besonders gef?rdert, damit neue Erkenntnisse der Wissenschaft schnell in marktf?hige Produkte umgewandelt werden k?nnen.

Marktnahe Forschungs- und Innovationsprojekte

Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) unterstützt mit Hilfe von Zuschüssen branchen- und themenoffen marktorientierte technische Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Mittelst?ndlern und mit ihnen kooperierenden Forschungseinrichtungen (inkl. Hochschulen) sowie das Netzwerkmanagement von Innovationsnetzwerken. Das ZIM ist mit j?hrlich (im Durchschnitt) über 3.500 neuen Projekten das gr??te Programm der Bundesregierung zur F?rderung des innovativen Mittelstandes. Mit der Neufassung der ZIM-Richtlinie 2020 wurde das ZIM optimiert, um Verbesserungen für den Mittelstand zu erreichen, dazu geh?ren u.a. bessere Zugangs-Bedingungen für junge und kleine Unternehmen (z.B. erh?hte F?rders?tze) sowie Erstinnovatoren (u.a. Einführung von Durchführbarkeitsstudien). Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Sie unter www.zim.de.

Das 2019 als Pilot gestartete Innovationsprogramms für Gesch?ftsmodelle und Pionierl?sungen (IGP) zielte explizit auf marktnahe nichttechnische Innovationen, wie kreative Designans?tze, neue Plattformkonzepte oder zukunftsweisende digitale Organisationsmodelle. In drei Ausschreibungsrunden hat das Programm die Themen digitale und datengetriebene Innovationen, kultur- und kreativwirtschaftliche Innovationen sowie Innovationen für Bildung und Informationszugang mit hohem sozialen Impact adressiert. Dabei konnten neue Zielgruppen erreicht und rund 300 Projekte angeschoben werden, darunter viele Digitalinnovationen von kleinen, jungen Unternehmen. Die Pilotphase des IGP endete Mitte 2021, dabei war die Nachfrage in allen drei Ausschreibungsrunden sehr hoch, das Feedback positiv.

Mit dem ERP-Digitalisierungs- und Innovationsprogramm k?nnen Digitalisierungs- und Innovationsvorhaben sowie Investitionen und Betriebsmittel innovativer Unternehmen finanziert werden. Ziel ist es, innovativen Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Einzelunternehmern und Freiberuflern im Inland eine zinsgünstige Finanzierung von Vorhaben in Deutschland zu erm?glichen. Den durchleitenden Finanzierungspartnern (Banken und Sparkassen) wird optional eine Haftungsfreistellung von 70 % für Kredite angeboten. Als Erg?nzung zum Darlehen wird ein F?rderzuschuss angeboten (ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit).

Das F?rderprogramm "ERP-Mezzanine für Innovation" dient der langfristigen zinsgünstigen Finanzierung marktnaher Forschung und der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren/Prozesse oder Dienstleistungen sowie ihrer wesentlichen Weiterentwicklung in Deutschland. Es bietet etablierten mittelst?ndischen Unternehmen hierzu Finanzierungspakete aus Fremd- und Nachrangkapital (ERP-Mezzanine für Innovation).

Vorwettbewerbliche Forschung

Um im internationalen Innovationswettlauf bestehen zu k?nnen, brauchen KMU Forschungseinrichtungen, deren Forschungs- und Entwicklungsarbeit sich an ihren Bedürfnissen orientiert und deren Ergebnisse schnell und effizient transferiert werden. Daher f?rdert das BMWK mit dem Programm Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) vorwettbewerbliche Forschungsvorhaben. Ihre Ergebnisse kommen allen Unternehmen zugute. Anwendungsorientierte Forschungsvorhaben gemeinnütziger Forschungseinrichtungen in strukturschwachen Regionen in Deutschland werden mit dem Programm INNO-KOM gef?rdert. Mehr erfahren.

IGF: www.aif.de/innovationsfoerderung/igf-industrielle-gemeinschaftsforschung.html
INNO-KOM: www.innovation-beratung-foerderung.de

Innovationsberatung für Unternehmen

Der F?rderbereich Innovationsberatung hat das Ziel, die Innovationskompetenz von KMU zu erh?hen. Er umfasst die Beratung für ein effektives Innovationsmanagement und die Beratung über F?rderm?glichkeiten von Bund, L?ndern und der Europ?ischen Kommission.

  • Innovationsgutscheine (go-inno)
    Mit den Innovationsgutscheinen werden externe Beratungsleistungen in KMU der gewerblichen Wirtschaft einschlie?lich des Handwerks zur Vorbereitung und Durchführung von Produkt- und technischen Verfahrensinnovationen gef?rdert. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovation-beratung-foerderung.de, dem Online-Portal zum BMWK-F?rderprogramm "go-inno".

  • Nationale Kontaktstelle EIC Accelerator
    Die Nationale Kontaktstelle EIC Accelerator informiert und ber?t über die F?rder- und Finanzierungsm?glichkeiten des EIC (European Innovation Council) Accelerators unter "Horizont Europa", dem europ?ischen Rahmenprogramm für Forschung und Innovation. Der EIC Accelerator richtet sich an KMU und Start-ups mit innovativen, hochrisikoreichen Projektideen und bietet neben Zuschüssen auch Beteiligungskapital. Aktuelle Informationen erhalten Sie über den Newsletter der NKS EIC Accelerator oder unter www.nks-eic-accelerator.de.

  • F?rderberatung "Forschung und Innovation" des Bundes
    Diese Beratungsstelle informiert über alle Fragen zur Forschungs- und Innovationsf?rderung von Bund, L?ndern und der Europ?ischen Kommission sowie wichtige Ansprechpartner und aktuelle F?rderschwerpunkte. Au?erdem bietet die F?rderberatung einen kostenlosen Lotsendienst für KMU.

Agentur zur F?rderung von Sprunginnovationen

Die Agentur für Sprunginnovationen (SprinD) identifiziert und f?rdert Sprunginnovationen zur L?sung gro?er ?konomischer, ?kologischer und sozialer Herausforderungen. Sie leistet damit einen Beitrag zur Sicherung der langfristigen Wettbewerbsf?higkeit Deutschlands. Die Agentur arbeitet themen-, disziplin- und technologieoffen, agil, risikoaffin und mit einem sehr hohen Autonomiegrad.

Mit der SprinD wird eine innovations- und wirtschaftspolitisch relevante Lücke in der deutschen F?rderlandschaft geschlossen.

Die Agentur setzt auf Innovationswettbewerbe (Challenges) und die F?rderung von Spitzenprojekten, die in Tochtergesellschaften überführt werden k?nnen. Sie leistet einen entscheidenden Beitrag zur St?rkung des Innovations?kosystems in Deutschland.

F?rderung von Netzwerken und Clustern

Viele Unternehmen und Forschungseinrichtungen arbeiten in regionalen oder thematischen Clustern und Netzwerken zusammen, um optimale Wertsch?pfungsketten zu bilden und ihre Wettbewerbs- und Innovationsf?higkeit zu steigern.

  • Das Programm "go-cluster" unterstützt daher die bundesweit leistungsf?higsten Clustermanagement-Organisationen bei der Professionalisierung und Weiterentwicklung hin zu international exzellenten Organisationen. Weitere Schwerpunkte liegen in der nationalen und internationalen Vernetzung sowie der St?rkung der Sichtbarkeit der Innovationscluster.
  • Das Internetportal Clusterplattform Deutschland der Bundesministerien für Wirtschaft und Klimaschutz sowie für Bildung und Forschung bietet einen umfassenden überblick über die clusterpolitischen Ma?nahmen des Bundes und der L?nder sowie europ?ischer Initiativen. Es stellt kompakt und anschaulich die regionalen und nationalen Clusterinitiativen dar und bietet gleichzeitig ein Dialogforum für Clusterakteure und -forscher.

Transferinitiative

Technologie- und Wissensaustausch beeinflussen ma?geblich die Marktf?higkeit von innovativen Produkten, Verfahren und Dienstleistungen. Dennoch gelingt der Wissenstransfer nicht h?ufig genug – gerade der deutsche Mittelstand hat dadurch Innovationsbedarf. Deswegen wurde in der letzten Legislaturperiode den Startschuss für die Transferinitiative des BMWK ins Leben gerufen. Sie soll die Umsetzung von Ideen in marktf?hige Produkte unterstützen. Dafür prüft das BMWK gemeinsam mit Innovationsakteuren prüfen, welche Ma?nahmen der Umsetzung von Ideen in den Markt bereits funktionieren und wo Verbesserungen n?tig sind. Ziel ist die Optimierung des Innovations?kosystems in Deutschland und damit eine Steigerung der Innovatorenquote und der Innovationst?tigkeit. Die Transferinitiative des BMWK hat das Ziel, die themen- und technologieoffene Mittelstandsf?rderung ?Von der Idee bis zum Markterfolg“ weiter auszubauen und zu verbessern.

Publikationen

Lagerhalle zum Thema Mittelstandsfinanzierung

© Halfpoint/stock.adobe.com

Schlüsseltechnologien

Schlüsseltechnologien für Deutschland

Qualitativ hochwertige Forschung zu den Schlüsseltechnologien am Standort Deutschland ist unverzichtbar, damit die deutsche Wirtschaft auch zukünftig ihre Spitzenposition im internationalen Wettbewerb halten kann.

Die Bundesregierung unterstützt daher in zahlreichen Zukunftstechnologiefeldern und Querschnittstechnologien Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die meist als Kooperationsvorhaben zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen durchgeführt werden. Von Biotechnologie bis Raumfahrt: Klicken Sie sich durch die Bildergalerie, um mehr zu den einzelnen Schlüsseltechnologien zu erfahren.

Schlüsseltechnologien

Innovationen für morgen

Begeisterung für Technologien wecken und Nachwuchs f?rdern

Ohne wissenschaftliche Durchbrüche und Innovationen lassen sich die gro?en gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit nicht meistern. Daher ist es gemeinsame Aufgabe von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Bildungstr?gern, das Wissen über neue Technologien weiter zu tragen, die Vorteile für das t?gliche Leben herauszustellen und Interesse für technische Berufe zu wecken.

Fachkr?fte – Akademikerinnen und Akademiker und beruflich Qualifizierte - sichern Innovationen und Wettbewerbsf?higkeit, Wachstum und Besch?ftigung - und damit Wohlstand und Lebensqualit?t. Gerade im für Deutschland so wichtigen Ingenieurbereich und bei technischen Fachkr?ften k?nnen schon jetzt viele Stellen nicht besetzt werden. Die Lücke k?nnte in den n?chsten Jahren infolge der demografischen Entwicklung noch gr??er werden.

Die Ziele des BMWK:

  • Begeisterung für die natur- und ingenieurwissenschaftlichen Berufe wecken: Dazu müssen technische und naturwissenschaftliche Lehrinhalte vor allem in Schulen aber auch Hochschulen eine gr??ere Rolle spielen. Diese Berufsfelder bieten, auch vor dem Hintergrund zunehmenden Fachkr?ftemangels, hervorragende Arbeits- und Karriereperspektiven.
  • Bei Kindern und Jugendlichen Freude und Interesse im Umgang mit Technik wecken, damit mehr junge Menschen - vor allem auch Frauen - einen natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Beruf w?hlen.
  • Schülerinnen und Schüler frühzeitig und altersgerecht mit natur- und ingenieurwissenschaftlichen Inhalten vertraut machen: In den Technologielaboratorien einiger Forschungseinrichtungen im Verantwortungsbereich des Bundeswirtschaftsministeriums (beispielsweise in den "School-Labs" des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt) k?nnen Jugendliche spielerisch mit Technik experimentieren.
  • Ein positives Gründungsklima an Hochschulen und au?eruniversit?ren Forschungseinrichtungen f?rdern, damit mehr Studierende den Schritt in die Selbst?ndigkeit wagen und als innovative Unternehmerinnen und Unternehmer t?tig werden.
Arbeiter bedient eine Maschine, symbolisiert das Thema Fachkr?fte

© iStock.com/industryview

Fachkr?fte für Deutschland

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Patente und Normung

Geistiges Eigentum schützen und Innovationen durch Normen unterstützen

Knapp 26.000 europ?ische Patentanmeldungen kamen 2020 aus Deutschland - so viele wie aus keinem anderen europ?ischen Land. Das BMWK will den Innovationsgeist f?rdern und setzt sich für den Schutz des geistigen Eigentums ein. Die Normung kann die Verbreitung von innovativen Produkten und Verfahren beschleunigen.

Normen und Standards

Normen definieren in ann?hernd allen Lebensbereichen den Stand der Technik und die Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen. Sie erm?glichen Systemf?higkeit, sichern Qualit?t, schaffen Transparenz und schützen Verbraucherinnen und Verbraucher. Normen k?nnen zudem die Durchsetzung von Innovationen beschleunigen.

Die Bundesregierung formuliert ihre normungspolitischen Ziele im normungspolitischen Konzept (PDF: 102,9 KB). Normung ist vor allem eine internationale Aufgabe, die dem Abbau technischer Handelshemmnisse, der schnelleren Verbreitung von Innovationen sowie der Konkretisierung der technischen Gesetzgebung dient. Mehr erfahren.

Patente

Geistiges Eigentum muss wirksam geschützt werden - national und international. Dies ist für die technologieorientierte deutsche Wirtschaft ein zentrales und existenzielles Thema, damit sich Innovationen im Markt etablieren und behaupten k?nnen. Ohne wirksamen Schutz geistigen Eigentums kann eine globalisierte Weltwirtschaft nicht funktionieren. Die positiven Ans?tze zur Verbesserung des Schutzes und der Durchsetzung von Rechten des geistigen Eigentums auf internationaler Ebene müssen daher fortgeführt und weiter entwickelt werden. Mehr erfahren.

HIGHtechLIGHTS

Qualit?tsinfrastruktur

Forschen, messen, standardisieren, akkreditieren und überwachen

Deutschland hat innovationsfreundliche Rahmenbedingungen und verbessert st?ndig die technischen und rechtlichen Voraussetzungen für die Innovationsaktivit?ten in der Wirtschaft. Nachweisbar sichere Produkte, eine effiziente Marktüberwachung und ein einheitliches Messwesen garantierten fairen Handel und sind wichtig für einen wettbewerbsf?higen Technologiestandort Deutschland.

Die Ressortforschungseinrichtungen des BMWK

Die Physikalisch Technische Bundesanstalt (PTB) sorgt als nationales Metrologieinstitut (NMI) für richtiges und pr?zises Messen: Sie ist verantwortlich für die Darstellung und die Weitergabe der physikalischen Einheiten, sie ist metrologisches Forschungsinstitut und Dienstleister für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.

Die Metrologie ist essenziell für unsere moderne Welt. Kein wissenschaftliches Experiment, kein industrieller Prozess und kein Waren- und Güterverkehr kommt ohne Quantifizierung aus. Der Auftrag lautet, für eine zuverl?ssige und fortschrittliche messtechnische Infrastruktur, die sowohl den Ansprüchen der Wissenschaft, der Hightech-Industrie und die digitale Transformation des Messwesens auf der einen Seite als auch den alltagsnahen Randbedingungen des gesetzlichen Messwesens auf der anderen Seite zu sorgen.

Die Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM) prüft, forscht und ber?t zum Schutz von Mensch, Umwelt und Sachgütern.

Die BAM kommuniziert sicherheitstechnische Probleml?sungen, achtet auf die erforderlichen digitalen Komponenten in der Sicherheitstechnik und implementiert sie in die Regelsetzung. Sie entwickelt und validiert Analyseverfahren, Prüfverfahren und Bewertungsmethoden sowie Modelle und erforderliche Standards. Darüber hinaus erforscht, überprüft und bewertet die BAM Substanzen, Werkstoffe, Bauteile, Komponenten und Anlagen sowie natürliche und technische Systeme auf sicheren Umgang und Betrieb.

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) forscht und ber?t die Bundesregierung und die Wirtschaft in allen rohstoffwirtschaftlichen und geowissenschaftlichen Fragen. Die BGR liefert mit dem Rohstoffmonitoring ihrer Deutschen Rohstoffagentur (DERA) eine wichtige Informationsgrundlage für Wirtschaft und Politik zu Rohstoffen im Kontext des digitalen und grünen Wandels.

Die an der BGR eingerichtete ?Deutsche Kontrollstelle EU-Sorgfaltspflichten in Rohstofflieferketten“ (DEKSOR) kontrolliert die nach EU-Verordnung 2017/821 verpflichtende Umsetzung von Sorgfaltspflichten der betroffenen deutschen Unionseinführer. Im Zuge der wachsenden Nachfrage nach ?fairen“ und ?konfliktfreien“ Produkten unterstützt die DEKSOR die Einbindung verantwortungsvoller Rohstoffbeschaffung in das strategische Innovationsmanagement der Unternehmen und hilft damit die Wettbewerbsf?higkeit auf den internationalen M?rkten langfristig zu sichern.

Darüber hinaus setzt die BGR mit ihrem BodenBewegungsdienst die Datengrundlagen der Copernicus-Radarsatelliten in Wert und bietet damit verl?ssliche Referenzdaten für zahlreiche innovative Startups an der Schnittstelle zu raumfahrtbasierten Dienstleistungen des ?New Space“-Sektors.

Messwesen und Messverfahren

Ein hoch entwickeltes und zuverl?ssiges, gesetzlich geregeltes Messwesen ist die Grundlage für neue Technologien, für einen fairen Handel sowie für die Sicherung der Lebensqualit?t der Bürgerinnen und Bürger. Der gesetzliche Rahmen muss dabei Innovationen berücksichtigen, die digitale Anpassung berücksichtigen und mit technischen Entwicklungen Schritt halten, (beispielsweise "intelligente" Messger?te), gleichzeitig aber flexible Regelungen schaffen, um Verfahren wirtschaftlicher zu gestalten.

Normung und Standardisierung

Das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) ist für Normung und Standardisierung in Deutschland zust?ndig. Als Partner von Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft tr?gt DIN wesentlich dazu bei, die Marktf?higkeit von innovativen L?sungen durch Standardisierung zu unterstützen– sei es in Themenfeldern rund um die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft oder im Rahmen von Forschungsprojekten.

Normung und Standardisierung legen die Anforderungen an Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren fest. Sie erleichtern den freien Warenverkehr, dienen der Sicherheit von Menschen und Sachen und tragen zur Qualit?tssicherung in Wirtschaft, Technik, Wissenschaft und Verwaltung bei. Normung und Standardisierung bilden eine S?ule der Qualit?tsinfrastruktur in Deutschland.

Akkreditierung und Konformit?tsbewertung

Die Akkreditierung bildet die Grundlage, um die Vergleichbarkeit von Konformit?tsbewertungen zu sichern und um Vertrauen in Wirtschaft und Verwaltung in diese Bewertungen zu schaffen. In der Bundesrepublik Deutschland übernimmt die hoheitlichen Aufgaben einer Akkreditierung die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS). Mit einer Akkreditierung wird die Kompetenz von Konformit?tsbewertungsstellen überprüft und beurteilt. Eine erfolgreiche Akkreditierung ist die Best?tigung von unabh?ngiger dritter Seite, dass eine Konformit?tsbewertungsstelle die (fachliche) Kompetenz zur Durchführung bestimmter Konformit?tsbewertungst?tigkeiten besitzt. Für den Verbraucher ist dies der Nachweis der Qualit?t eines Produkts oder einer Dienstleistung.

Die Akkreditierung und die Konformit?tsbewertung sind somit wichtige Teile der Qualit?tsinfrastruktur.

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Globalprojekt Qualit?tsinfrastruktur

Um international harmonisierte Qualit?tsinfrastruktur-Systeme zu f?rdern, hat das BMWK das Globalprojekt Qualit?tsinfrastruktur (GPQI) ins Leben gerufen. Mit Unterstützung von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) soll es fachpolitische Dialoge zu Themenfeldern der Qualit?tsinfrastruktur mit ausgew?hlten Handelspartnern Deutschlands durchführen. Im Fokus stehen dabei unter anderem Normen und Standards, unterschiedliche Prüf- und Zertifizierungsanforderungen sowie staatliche Produktsicherheitskontrollen. Die Ma?nahmen dienen dem Ausbau einer abgestimmten Qualit?tsinfrastruktur als Grundlage für fairen, effizienten und sicheren Handel.

Qualit?tsinfrastruktur im digitalen Zeitalter

Die Qualit?tsinfrastruktur bildet eine wichtige Grundlage für technische Innovation und Entwicklung. Die Digitalisierung der Wirtschaft, der Onlinehandel, Industrie 4.0, Elektromobilit?t und Künstliche Intelligenz sind nur einige der Zukunftsthemen, die von der Qualit?tsinfrastruktur ad?quat adressiert werden müssen. Nur mit einer leistungsf?higen Qualit?tsinfrastruktur kann das für einen erfolgreichen Technologietransfer erforderliche Vertrauen geschaffen werden. Deshalb entwickeln wichtige Akteure, wie BAM, DAkkS, DIN, DKE und PTB in einem Arbeitskreis QI-Digital die Qualit?tsinfrastruktur weiter. Die Arbeiten sind Teil der Umsetzungsstrategie der Bundesregierung zur Gestaltung des digitalen Wandels.

Innovative Beschaffung

Anreize für eine innovative ?ffentliche Beschaffung setzen

Die ?ffentliche Nachfrage nach neuen Produkten und Dienstleistungen kann die Innovationst?tigkeit der Wirtschaft stimulieren. Bund, L?nder und Kommunen sowie die ?ffentlichen Unternehmen kaufen jedes Jahr Leistungen in H?he von über 350 Milliarden Euro ein, wobei der Anteil innovativer Produkte, Dienstleistungen und Systeme noch gesteigert werden kann. Insbesondere innovativen KMU mit innovativen Produkten und Dienstleistungen kann so der Weg in den Markt geebnet werden.

Kompetenzzentrum Innovative Beschaffung

Das vom BMWK gef?rderte Kompetenzzentrum Innovative Beschaffung (KOINNO)" ber?t ?ffentliche Beschaffer, wie sie die innovativen Instrumente der ?ffentlichen Beschaffung in ihren Beschaffungsvorhaben richtig nutzen k?nnen und wie ?ffentliche Beschaffungsstellen strategisch beschaffen k?nnen. Darüber hinaus bietet KOINNO ein breites Portfolio an Online-Informations- und Weiterbildungsm?glichkeiten. Hier werden die wichtigen Stakeholder, n?mlich politische Entscheidungstr?gerinnen und Entscheidungstr?ger, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Vergabestellen und innovative Anbieter adressiert. Erg?nzend zu den digitalen Angeboten gibt es eine Informationskampagne, bei der vor Ort über die M?glichkeiten der innovativen Beschaffung allgemein und die Unterstützungsm?glichkeiten von KOINNO informiert wird.

Beschaffungsstellen k?nnen sich mit der KOINNO-Zertifizierung auszeichnen und so ihre Innovationsf?higkeit bescheinigen lassen. Weitere Informationen sowie eine detaillierte übersicht über alle Angebote, die KOINNO zu bieten hat, finden Sie auf der Webseite des Kompetenzzentrums: www.koinno-www.nakedclub.net.

Au?erdem werden Beschaffungsstellen bei der Vergabe von Forschungs- und Entwicklungsauftr?gen für Produkte und Verfahren unterstützt, deren Ergebnisse dann Eingang in den Beschaffungsprozess finden. Hier stellt die Europ?ischen Kommission F?rdermittel zur Verfügung, die auch deutschen Bewerbern offen stehen.

Ein E-Marktplatz wird ?ffentliche Auftraggeber bei der Markterkundung unterstützen sowie innovativen Anbietern eine Plattform zur Vorstellung ihrer L?sungen bieten.

Das Kompetenzzentrum vergibt j?hrlich Preise für die Beschaffung von innovativen Produkten und für innovative Beschaffungsverfahren, Hier k?nnen sich alle Beschaffungsstellen in Deutschland bewerben. Die besten Bewerbungen werden allj?hrlich am ?Tag der ?ffentlichen Auftraggeber“ im BMWK pr?miert.

Weiterführende Informationen

  • Artikel - Innovationspolitik

    Artikel: Transferinitiative: Mehr Ideen - mehr Erfolge

    ?ffnet Einzelsicht

Pressemitteilungen

  • 04.10.2022 - Gemeinsame Pressemitteilung - Europ?ische und internationale Energiepolitik

    Gemeinsame Pressemitteilung:
    Minister Habeck und Minister Jetten zur Vereinbarkeit von Energiesicherheit und Klimaneutralit?t

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  • 27.09.2022 - Pressemitteilung - Europ?ische und internationale Energiepolitik

    Habeck und Betreiber legen Konzept zur Umsetzung der AKW-Einsatzreserve vor – Betreiber starten Vorbereitungsarbeiten für den Einsatz

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  • 15.09.2022 - Pressemitteilung - Europ?ische und internationale Energiepolitik

    Erste Wasserstofflieferung aus den Vereinigten Arabischen Emiraten in Deutschland eingetroffen

    ?ffnet Einzelsicht
  • 13.09.2022 - Pressemitteilung - Innovationspolitik

    Klimafreundlich E-Bikes laden - ?VoltVoyage“ gewinnt den Deutschen Gründerpreis 2022 für Schülerinnen und Schüler

    ?ffnet Einzelsicht
  • 24.08.2022 - Pressemitteilung - Innovationspolitik

    Bundeswirtschaftsministerium erstmals auf der gamescom vertreten

    ?ffnet Einzelsicht
  • 24.08.2022 - Pressemitteilung - Innovationspolitik

    Bundeswirtschaftsministerium erstmals auf der gamescom vertreten

    ?ffnet Einzelsicht
  • 24.06.2022 - Gemeinsame Pressemitteilung - Innovationsf?rderung

    Bundeswirtschaftsministerium l?dt Energiewende-Sonderpreistr?ger von Jugend forscht ein?

    ?ffnet Einzelsicht
  • 23.06.2022 - Pressemitteilung - Innovationsf?rderung

    Wandel durch Innovationen: Mehr als 200 Aussteller mit Zukunftsl?sungen für die digitale und ?kologische Transformation beim Innovationstag Mittelstand des BMWK

    ?ffnet Einzelsicht

Schlaglichter der Wirtschaftspolitik

Formeln an einer Tafel zum Thema Innovationspolitik; Quelle: stock.adobe.com – pict rider
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