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29.12.2022 - Artikel - Elektromobilit?t

Elektromobilit?t in Deutschland

Einleitung

Mehr Klimaschutz, neue M?rkte, weniger Abh?ngigkeit von fossilen Energietr?gern: Mobilit?t wird künftig neu gedacht. Die Weiterentwicklung der Elektromobilit?t und die Neuerfindung des Autos als ?rollender Computer“ mit neuen Funktionen per Software-Update sind ein zentrales Zukunftsthema der deutschen Automobil- und Zulieferer-Industrie. Mehr noch: Durch die Verbindung der Ladeinfrastruktur mit den Stromnetzen kann die Elektromobilit?t ein wichtiger Baustein der Energiewende werden.

Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, bei Bosch

© Robert Bosch GmbH

Elektromobilit?t ist weltweit der Schlüssel für klimafreundliche Mobilit?t. Der Betrieb von Elektrofahrzeugen erzeugt insbesondere in Verbindung mit regenerativ erzeugtem Strom deutlich weniger CO2 (Kohlenstoffdioxid)-Aussto?. Zus?tzlich k?nnen Elektrofahrzeuge künftig als mobile Stromspeicher Schwankungen von Wind- und Sonnenkraft ausgleichen und so den Ausbau und die Marktintegration der unsteten erneuerbaren Energiequellen unterstützen. Die Bundesregierung f?rdert die Entwicklung und den Hochlauf der Elektromobilit?t mit einem umfangreichen Ma?nahmenpaket, das kontinuierlich erweitert und angepasst wird. Dazu geh?ren die Unterstützung von Forschung und Entwicklung, eine Kaufpr?mie für Elektroautos, der Ausbau der Ladeinfrastruktur und Beschaffungsziele für die ?ffentliche Hand.

Wo stehen wir jetzt?

Derzeit sind ungef?hr 80 elektrische Fahrzeugmodelle deutscher Hersteller auf dem Markt (Stand Juli 2022). Insgesamt sind der Bundesnetzagentur 55.570 Normalladepunkte und 10.231 Schnellladepunkte gemeldet, die am 1. August 2022 in Betrieb waren. Um die Nutzung von Elektrofahrzeugen attraktiver zu machen, hat die Bundesregierung zus?tzliche Impulse für die Elektromobilit?t beschlossen. Das Gesamtpaket besteht aus zeitlich befristeten Kaufanreizen, weiteren Mitteln für den Ausbau der Ladeinfrastruktur, zus?tzlichen Anstrengungen bei der ?ffentlichen Beschaffung von Elektrofahrzeugen sowie aus steuerlichen Ma?nahmen. Mehr dazu finden Sie hier.

Der Elektromobilit?t wird damit zus?tzlicher Schwung verliehen. In 2022 sind über 640.000 Antr?ge zur F?rderung von elektrischen Fahrzeugen eingegangen. Damit sind es über 1,7 Millionen Antr?ge für über 1,8 Millionen elektrische Fahrzeuge seit 2016.

2021 sind im ersten Halbjahr gut 167.000 rein batterieelektrische Pkw und knapp 139.000 Plug-in-Hybride neu zugelassen worden, zusammen mit anderen alternativen Antrieben wie Plug-in-Hybriden, Gas- oder Wasserstoffantrieb waren es gut 548.000 Autos. Damit sind rund 44% neuzugelassene Fahrzeuge mit einem alternativen Antrieb ausgestattet.

Nachhaltigkeit

Nachhaltige Batterien aus Deutschland und Europa

Neben der Leistungsf?higkeit spielt die Nachhaltigkeit der Elektrofahrzeug-Batterien eine entscheidende Rolle. Hierzu z?hlen insbesondere der faire und nachhaltige Rohstoffbezug, ein hoher Anteil erneuerbarer Energien sowie hohe Energieeffizienz in der Produktion, intelligente Nachnutzung und ein geschlossener Ressourcenkreislauf durch Recycling. Die Batterien werden somit in ihren ?kologischen Auswirkungen von Anfang bis Ende betrachtet.

Expert*innen gehen davon aus, dass die weltweite Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien bis 2030 von heute j?hrlich 200 GWh auf mehr als 2.000 GWh steigen wird. Daran hat die Elektromobilit?t ma?geblich Anteil. Um Investitionen anzusto?en und in diesem zentralen Zukunftsfeld künftig unabh?ngig von Importen zu werden, hat das BMWK die industrielle Fertigung von Batteriezellen für mobile und station?re Energiespeicher als Schwerpunkt im Klima- und Transformationsfonds (KTF) der Bundesregierung festgelegt und stellt für die F?rderung innovativer Vorhaben entlang der Batteriewertsch?pfungskette bislang über 1,5 Milliarden Euro bereit. Damit soll die technologische Kompetenz zur Batteriezelle am Standort Deutschland gebündelt und gest?rkt werden. Au?erdem soll auf Basis von Forschung und Innovation eine gro?skalige Produktion in Deutschland und Europa etabliert werden. Dazu werden in zwei ?Wichtigen Vorhaben gemeinsamen europ?ischen Interesses“ (IPCEI - ?Important Project of Common European Interest“) zur Batteriezellfertigung jeweils mehrere Unternehmen aus ganz Europa zusammengebracht.

Batteriezellen ?made in Europe“ sollen sich von denen der Wettbewerber am Weltmarkt vor allem in punkto Nachhaltigkeit unterscheiden: Sie sollen umweltvertr?glicher sein und eine bessere Klimabilanz aufweisen. Entsorgung und Recycling sollen bei der Entwicklung und Produktion von vornherein mitgedacht werden. In den Lieferketten sollen alle Dimensionen der Nachhaltigkeit berücksichtigt werden, auch menschenrechtliche Belange und faire Arbeitsbedingungen. Diese Aspekte werden bei den Batterie-IPCEIs mit bearbeitet.

Die ?grüne Batterie“ rückt so in greifbare N?he – und wird zum Wettbewerbsvorteil: So spielen zum Beispiel geringe CO2-Ausst??e bei Produktion und Logistik eine gro?e Rolle. Ziel ist es au?erdem, durch konsequentes Recycling von Batterien die Umweltauswirkung der Rohstoffgewinnung ebenso wie die Abh?ngigkeit von Rohstoffeinfuhren aus Nicht-EU-Staaten zu verringern. Im Rahmen der IPCEI-F?rderung werden von den beteiligten Unternehmen in Deutschland ambitionierte Zielwerte für alle Dimensionen der Nachhaltigkeit abgefragt und im Zeitablauf der F?rderung überprüft.

Die Bundesregierung bringt sich zudem in den europ?ischen Prozess zur Definition von ambitionierten Nachhaltigkeitsanforderungen an Batterien im Rahmen der europ?ischen Batterieverordnung unterstützend ein, welche wiederum einen wichtigen Baustein im ?European Green Deal“ der EU-Kommission darstellt. Das BMWK unterstützt au?erdem die Bemühungen auf europ?ischer und globaler Ebene zur Erarbeitung und Umsetzung eines digitalen ?Batteriepasses“, der zukünftig eine Transparenz über die Herstell- und Entsorgungsbedingungen der Batterien entlang der gesamten Wertsch?pfungskette herstellen soll. Unter der EU-Batterieverordnung wird der Batteriepass zukünftig in Europa verpflichtend werden.

Warum sind Batterien aus Deutschland und Europa nachhaltig?

Die Produktion ist effizient und klimavertr?glich: Bei der Batterieproduktion wird vorwiegend erneuerbare Energie eingesetzt; Energieeffizienz und Ressourcenschonung sind zus?tzliche relevante Kriterien in der Produktion entlang der gesamten Wertsch?pfungskette. Batterieforschung, -produktion, -nutzung und -recycling wirken hinsichtlich der Nachhaltigkeit der Batterieproduktion intelligent und effizient zusammen.

Bei Batterien aus Deutschland wird der gesamte Lebenszyklus des Produkts betrachtet: Gemeinsam arbeiten Unternehmen und Forschungseinrichtungen in vom BMWK gef?rderten Projekten am nachhaltigen Lebenszyklus einer Batteriezelle. Dazu z?hlen auch die intelligente Nachnutzung sowie die Nachhaltigkeit der Batterieentsorgung.

Die Rohstoffe der Batterien aus Deutschland sind nachhaltig: Die Bundesregierung achtet im Zuge ihres entwicklungspolitischen Engagements auf eine nachhaltige und verantwortungsvolle Rohstoffgewinnung. Die Batterie-Rohstoffe und ihre Gewinnung sollen den h?chsten Umwelt- und Sozialstandards genügen. Ziel ist es, bei den Rohstoffen den Anteil des Elements Kobalt sehr deutlich zu reduzieren. Kobalt ist vergleichsweise teuer und soll vor allem auch deshalb reduziert werden, weil es heute teils unter menschenrechtlich fragwürdigen Bedingungen gewonnen wird. Deshalb wird auf faire Arbeitsbedingungen, die sich nach international anerkannten Grunds?tzen für verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln richten, gro?er Wert gelegt.

Zahlen und Fakten zur Elektromobilit?t

Mehr als 80
Symbolicon für Elektroauto

deutsche Elektroautomodelle
sind derzeit auf dem Markt (Stand Juli 2022)

1
Symbolicon für Zielscheibe

Millionen Elektrofahrzeuge
fuhren bereits Mitte 2021 (Prognose der Nationalen Plattform Elektromobilit?t Ende 2018 für 2020) auf Deutschlands Stra?en

rd. 3
Symbolicon für Geld

Milliarden Euro
hat die Bundesregierung seit 2009 für die Forschung und Entwicklung der Elektromobilit?t zur Verfügung gestellt

22
Symbolicon für Leuchtturm

Leuchtturmprojekte
wurden seit 2012 von der Bundesregierung ausgezeichnet.

Technologien f?rdern

Forschung und Entwicklung in der Elektromobilit?t st?rken

Um die Elektromobilit?t auf die Stra?e zu bringen, f?rdert die Bundesregierung Forschung und Entwicklung – durch Programme, die technologieneutral und anwendungsnah sind.

Das Ziel der Bundesregierung ist es, die internationale Spitzenposition der deutschen Automobilindustrie auch bei Elektromobilit?t zu behaupten – zum Wohle des Industrie- und Besch?ftigungsstandorts Deutschland. Elektrofahrzeuge müssen sich im Wettbewerb mit anderen Antriebskonzepten insbesondere hinsichtlich Preis und Reichweite behaupten. Hierfür bedarf es weiterhin vorwettbewerblicher Forschung und Entwicklung auf hohem Niveau.

Insgesamt hat die Bundesregierung seit 2009 rund 3 Milliarden Euro für die Forschung und Entwicklung zur Verfügung gestellt. Die F?rderung ist dabei eine Gemeinschaftsaufgabe: Die verschiedenen F?rderbereiche verteilen sich auf vier Bundesministerien. Eine übersicht darüber bietet die F?rderberatung des Bundes, die in ihrer Funktion als ?Lotsenstelle Elektromobilit?t“ zentraler Ansprechpartner für Unternehmen und Forschungseinrichtungen bei Fragen rund um die Forschungsf?rderung ist.

F?rderung durch das Bundeswirtschaftsministerium

Die ganzheitliche Sicht des Elektromobilit?ts-Systems steht im Mittelpunkt der BMWK-F?rderung von Forschungs- und Entwicklungsaktivit?ten. Sie umfasst daher alle Komponenten der Elektromobilit?t.

Dazu z?hlen die Themen Antriebstechnik, Batterieforschung, Energieforschung, Normung und Standardisierung, St?rkung der Wertsch?pfungskette, vernetzte Autos, Flotten- und Logistikkonzepte, Digitalisierung, Netzintegration sowie die intelligente Abrechnung von Strom an Lades?ulen und Infrastruktur.

Bergmann h?lt ein Stück Mineral in der Hand, symbolisiert das Thema Rohstoffe und Ressourcen

© iStock.com/SeventyFour

Infrastrukturen schaffen

Anreize und Rahmenbedingungen setzen

Die Bundesregierung setzt die notwendigen Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Entwicklung der Elektromobilit?t und schafft darüber hinaus Anreize, um die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zu st?rken: Dazu geh?ren der Umweltbonus, einheitliche Ladestandards, aber auch Privilegien für Elektroautohalter etwa beim Parken.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz setzt sich schon lange für eine Reihe von Ma?nahmen ein, um die Entwicklung des Markts für Elektromobilit?t zu beschleunigen. Mit einem umfangreichen Ma?nahmenpaket wird der Markthochlauf der Elektromobilit?t unterstützt. Drei finanzwirksame Ma?nahmen stehen dabei im Vordergrund: zeitlich befristete Kaufanreize, Ausbau der Ladeinfrastruktur sowie die ?ffentliche Beschaffung von Elektrofahrzeugen.

  • Umweltbonus als zentraler Baustein: Mit der zum 1. Januar 2023 novellierten Richtlinie Umweltbonus will die Bundesregierung den Umstieg auf saubere Mobilit?t voranbringen und die M?glichkeit zur Unterstützung des Erwerbs von rein elektrischen Fahrzeugen über den 1. Januar 2023 hinaus erm?glichen. Zugleich wurde die F?rderung für Elektroautos degressiv ausgestaltet und so reformiert, dass sie ab 1. Januar 2023 nur für Kraftfahrzeuge ausgegeben wird, die nachweislich einen positiven Klimaschutzeffekt haben. F?rderf?hig sind ab diesem Zeitpunkt nur noch rein elektrische Fahrzeuge. Die F?rderung von Plug-In Hybridfahrzeugen wurde eingestellt.
    Beim Umweltbonus betr?gt der Bundesanteil an der F?rderung seit dem 1. Januar 2023 4.500 Euro bis zu einem Netto-Listenpreis des Basismodells von 40.000 Euro und 3.000 Euro bei einem Netto-Listenpreis über 40.000 Euro bis 65.000 Euro. Die Mindesthaltedauer beim Kauf und beim Leasing verdoppelt sich auf 12 Monate.
    Ab 1. September 2023 sind nur noch Privatpersonen antragsberechtigt. Der Bundesanteil sinkt ab 1. Januar 2024 weiter auf 3.000 Euro und der F?rderdeckel von 65.000 Euro auf 45.000 Euro Netto-Listenpreis des Basismodells.

  • Ausbau von Lades?ulen f?rdern: Das Ziel: Bis 2030 werden eine Million Ladestationen geschaffen. Für eine weitere Verbreitung reiner Elektroautos sollen zun?chst 1.000 Schnellladestandorte ausgeschrieben werden. An diesen Schnelladepunkten kann die Batterie eines Elektrofahrzeugs in rund 20 Minuten zu 80 Prozent geladen werden. Für die – europaweite – Ausschreibung bedarf es jedoch einer Rechtsgrundlage. Diese ist mit dem Schnellladegesetz abgedeckt, das der Bundestag am 20. Mai 2021 beschlossen hatte. Das Ausschreibungskonzept wurde im Juni 2021 vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr ver?ffentlicht und umfasst 1.000 Schnellladehubs.

  • Eine Novellierung der Lades?ulenverordnung, die das Bundeskabinett am 12. Mai 2021 auf den Weg gebracht hat, soll künftig das Bezahlen an ?ffentlich zug?nglichen Lades?ulen einfacher machen. Lades?ulenbetreiber müssen dafür beim Ad-hoc-Laden künftig mindestens eine kontaktlose Zahlung mittels g?ngiger Debit- und Kreditkarte als Mindeststandard anbieten. Die Regelung zum einheitlichen Bezahlsystem gilt für alle Lades?ulen, die ab dem 1. Juli 2023 erstmalig in Betrieb genommen werden. Bestehende Lades?ulen müssen nicht nachgerüstet werden. Der Bundesrat muss noch zustimmen, sobald das Notifizierungsverfahren durch die Europ?ische Kommission abgeschlossen ist.

  • Verl?ngerung des Erstzulassungszeitraums für die Kfz-Steuerbefreiung: Gew?hrung der zehnj?hrigen Kraftfahrzeugsteuerbefreiung für reine Elektro-Pkw mit Erstzulassung bis zum 31. Dezember 2025.

  • Um E-Mobilit?t zus?tzlich zu f?rdern, ist das Aufladen eines E-Autos beim Arbeitgeber steuerfrei. Obwohl dabei sonst anfallende Stromkosten eingespart werden, wird die Tankfüllung ausnahmsweise nicht als geldwerter Vorteil versteuert. Anders als bei anderen Arbeitgeber-Vergünstigungen, etwa beim Dienstwagen oder bei Essensgutscheinen.

Fragen und Antworten zur erh?hten Kaufpr?mie bei Elektrofahrzeugen

Wie hoch ist derzeit der Umweltbonus für Elektrofahrzeuge?

Zur Antwort ?ffnet Einzelsicht

Gilt die Kaufpr?mie rückwirkend?

Zur Antwort ?ffnet Einzelsicht

Erhalte ich auch für gebrauchte Elektrofahrzeuge einen Umweltbonus?

Zur Antwort ?ffnet Einzelsicht
Frau mit Arbeitshelm zum Thema Moderne Industriepolitik

© goodluz - stock.adobe.com

Moderne Industriepolitik

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Pressemitteilungen

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